Endokrinologe für Frankfurt/Main: trotz Osteoporose aktiv leben

„Osteoporose kann heute sehr gut behandelt werden“, weiß der Mainzer Hormonspezialist Prof. Dr. Christian Wüster

WIESBADEN/FRANKFURT AM MAIN. Aktuelle Zahlen machen die Tragweite der Volkskrankheit Osteoporose deutlich: Rund sechs Millionen Menschen leiden allein in Deutschland unter Osteoporose. Sie leben Tag für Tag mit dem erhöhten Risiko, einen oder gleich mehrere Knochenbrüche zu erleiden. Der Mainzer Hormonspezialist Prof. Dr. Christian Wüster führt ein Hormon- und Stoffwechselzentrum. Behandlung und Früherkennung von Osteoporose zählen zu den Schwerpunkten des hoch spezialisierten Facharztes. Patienten aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet, aus Wiesbaden oder Frankfurt am Main und weit darüber hinaus, suchen die Praxis von Prof. Wüster auf.

Frühzeitige Erkennung von Osteoporose ist wichtig für die Therapie

Bei Osteoporose kommt es zu Knochenschwund, d.h. die Knochensubstanz nimmt nach und nach ab. Osteoporose Therapie setzt genau hier an. „Eine frühzeitige Erkennung von Osteoporose ist sehr wichtig für die Therapie. Die Untersuchung ist unkompliziert und schmerzfrei. Im Kern geht es dabei um Laboruntersuchungen. Vor allem die Knochendichtemessung liefert wichtige Hinweise. Zur Behandlung gibt es heute sehr gute Medikamente. Jeder Betroffene kann aber einen wichtigen Beitrag zu seiner Knochengesundheit beitragen.

Wer sich ausgewogen ernährt, darauf achtet, dass er seinem Körper Kalzium zuführt, wer sich bewegt, sportlich betätigt und zudem auf Alkohol und Tabak verzichtet, der hilft auch seinen Knochen“, meint der Mainzer Endokrinologe Prof. Dr. Christian Wüster.

Kampf gegen die Osteoporose lohnt sich: Folgen von Knochenbrüchen oft gravierend

Osteoporose ist eine Volkskrankheit, keine reine Frauenkrankheit. Obwohl vor-wiegend Frauen nach den Wechseljahren betroffen sind, können auch Männer unter Knochenschwund leiden. Der Kampf gegen die Osteoporose lohnt sich. „Viel steht auf dem Spiel, wenn beispielsweise nach einem Sturz Knochen brechen. Vor allem bei Knochenbrüchen, die Bewegungsfähigkeit zur Folge haben, sind Selbst-ständigkeit und Selbstbestimmtheit eines Menschen unmittelbar in Gefahr. Besonders gravierend kann beispielsweise ein Oberschenkelhalsbruch sein. Ein Blick in die Statistik: Rund zwanzig Prozent der Menschen, die einen Oberschen-kelhalsbruch erlitten haben, sterben direkt oder indirekt daran. Wird Osteoporose frühzeitig im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung festgestellt, kann eine Thera-pie Mobilität und Selbstständigkeit erhalten“, so Prof. Dr. Christian Wüster in Mainz/Rhein-Main.

Bildnutzung Prof. Dr. Wüster, Mainzer Hormonspezialist: © Robert Kneschke/Fotolia

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